Es ist heutzutage schon fast ein revolutionärer Akt, ein Rückgrat zu haben.
Das Rückgrat dieses Blogs sind Werte, die dieser Blog vermittelt und lebt, welche hier niedergeschrieben sind:
Freies Wissen statt Geheimniskrämerei
Die Geheimniskrämerei und Abschottung der Eliten war stets ein Bremsklotz in der menschlichen Entwicklung.
Dass das Wissen in den letzten Jahrhunderten und Jahrzehnten immer freier, kostengünstiger und schneller zur Verfügung stand, hat die Menschheit maßgeblich vorangebracht. Neue, bahnbrechende Technologien wurden in Garagen entwickelt und erforscht.
Dies wäre ohne das freie Grundwissen jener Zeit unmöglich. Deshalb ist das freie Wissen der höchste Wert in diesem Blog.
Veränderung statt Stillstand
Veränderung ist meist unbequem.
Sich aus der jahrzehntelangen Routine herauszuschälen und neues zu probieren, ist unkomfortabel. Deshalb wehren sich viele gegen neues, neue Ideen, neue Technik, neue Denkansätze.
Mit der „Des hamwer schon immer so gemacht“-Einstellung hätte aber die Menschheit heute noch kein Feuer oder Rad.
Es gibt immer einen Weg, etwas anders zu machen. Mit dem Status Quo geben wir uns nicht zufrieden. Ultrathinking.de will bewährte Pfade verlassen und neue Denkansätze vermitteln.
Kooperation statt Eigenbrötlertum
Wissen vermehrt sich, wenn man es teilt. Mit anderen Menschen Wissen zu teilen und Ansichten auszutauschen, bringt Gewinn für alle Seiten.
Eigenbrötlerisch in der eigenen Suppe zu kochen, bringt kaum brauchbare Ideen hervor. Deshalb stehen wir für Austausch und Kooperation auf Augenhöhe.
Andere Ideen wertschätzen, statt sie pauschal runterzumachen
Selbst eine Idee, welche von einem anderen Standpunkt aus betrachtet unlogisch erscheint, kann eigene Ideen hervorbringen
Wenn jemand diametral anders denkt, stellt er gerne auf den Prüfstand. Das kann gewinnbringend für beide Seiten sein.
Wir von Ultrathinking.de wertschätzen deshalb andere Ideen.
Sachebene statt Personenebene
In vielen Diskussionen geht es nicht um die Sache selbst, sondern darum, wer welchem Lager angehört.
Ideen werden abgelehnt, weil einem die Nase des anderen nicht passt. Es wird auf persönlicher Ebene zurückgeschossen, ohne zu prüfen, ob die Idee des anderen vielleicht nicht doch gut sein könnte.
Selbst eine Idee, welche von einem anderen Standpunkt aus betrachtet unlogisch erscheint, kann durch Abgrenzung eigene, bessere Ideen hervorbringen.
Unser Ziel ist es, immer auf Sachebene zu diskutieren.
Angewandtes Wissen ist Macht
Labertaschen gibt es viele. Sie erzählen dir einen, was sie alles wissen. Sie haben das Wissen aus Büchern. Das haben sie aber nie selbst angewendet. Alexander Pope nennt sie mit Büchern vollgestopfte Dummköpfe.
Wir fragen uns immer: „Wer hat’s durchgezogen?“ Wer hat echte Ergebnisse vorzuweisen? Wer hat Ergebnisse erzielt, aus denen er eigene Schlüsse gezogen hat?
50 Bücher im Jahr gelesen zu haben, ist für uns kein echtes Ergebnis. Ein Buch intensiv und gewissenhaft durchzuarbeiten, eigene To-dos zu erstellen und abzuarbeiten, um dann etwas in der Welt oder bei sich selbst zu verändern ist hingegen schon ein Ergebnis.
Ultrathinking.de steht für angewandtes Wissen, denn Wissen ohne Anwendung ist nur potenzielle Macht.
Gesunder Pragmatismus statt Ideologie
Was funktioniert, wird gemacht. Punkt.
Kritisches Denken statt der unkritischen Masse zu folgen
Wir von Ultrathinking.de folgen nicht blindlings irgendwelchen selbsternannten Gurus oder Trends. Nur weil es viele machen, muss das nicht heißen, dass es zielführend ist.
Wir stehen für kritisches Denken und evidenzbasierte Vernunft. Dogmen, Aberglauben und Falschinformationen lehnen wir ab.
Offene Fehlerkultur statt Angst vorm Scheitern
In modernen Unternehmen wird eine offene Fehlerkultur gelebt. Dies hat sich Ultrathinking.de auch auf die Fahnen geschrieben.
Wir sehen Fehler nicht als Fehler, sondern nur als Ergebnis, woraus man lernen kann.
Leidenschaft für Wissen
Leidenschaft für Wissen ist ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten und sinnvollen Lebens. Sich neues Wissen anzueignen und dies ins Leben zu integrieren, ist unser Antrieb.
Wir haben eine tiefe, innere Motivation, die uns dazu treibt, neues Wissen und Verständnis zu erlangen und uns weiterzubilden.
Fazit
Diese Werte sind unser Kompass. Eigene Werte zu haben und nach ihnen zu leben, ist nicht der leichteste Weg. Wir lassen uns aber deshalb nicht durch Widrigkeiten von ihnen abbringen.